Der alternde Hund

Wie können wir unserem Hund helfen, wenn die ersten Altersbeschwerden bemerkbar sind?

Ab und zu eine Gabe Arnica D200 wirkt belebend und durchblutungsfördernd. Da es eine Hochpotenz ist ,sollte man die Gaben nicht zu oft und in kurzen Abständen verabreichen.

Crataegus Urtinktur mit etwas Wasser verdünnt hilft dem alterndem Herzen ,3xtäglich 5-10 Tropfen bei Atemnot ,trockenem Husten und Müdigkeit.

Wenn die Vitalität nachlässt , gibt man Carbo vegetabilis D4 ,und sensible Hunde ,die oft sehr unruhig sind, erhalten Zincum D6.

Es gibt noch ein homöopathisches Stärkungsmittel aus mehreren Präparaten ,das alle Ausscheidungsorgane anregt, die genaue Zusammensetzung erfahren Sie bei mir in der Praxis.

Es wird über 30 Tage gegeben und besonders Tiere nach überstandenen Krankheiten, in der Genesungszeit und vor allem nach Krebsoperationen profitieren davon.

Zur Revitalisierung alter Tiere kann man eine homöopathische “ Verjüngungskur“ verabreichen, näheres bei mir in der Praxis.

Für Tiere in jedem Alter ist eine bioenergetische Behandlung geeignet. Sie kann bei der Analyse Schwachstellen im Körper aufdecken und wirkt ausgleichend sowie harmonisierend, nähere Informationen in der  Praxis.

 

 

Tagesseminare

Da ich jetzt mehr Platz und Räumlichkeiten habe, würde ich gerne auch wieder Seminare anbieten . Zum Beispiel : wie massiere ich meinen Hund, zusammen gesunde Hundekekse backen. Wenn genügend Teilnehmer interessiert sind, Seminare durch Gastdozenten zu den verschiedensten Themen organisieren.

Wer Interesse hat, einfach mal kurz melden.

Ich werde dann rechtzeitig informieren.

Ablauf einer radionischen Behandlung

Entweder Sie kommen nach Terminabsprache in die Praxis oder schicken mir per Email ein Foto Ihres Tieres, bitte mit  Ihrer Anschrift, Namen und Geburtsdatum des Tieres.In der Praxis können wir dann gemeinsam am Computer den Test auswerten .Wenn es nicht möglich ist, in die Praxis zu kommen, z.B bei Pferden, kann ich anhand der Daten und des Fotos des Tieres die Auswertung  und die anschließende  Besendung vornehmen . Die Besendung vorort wird etwas länger dauern, bitte planen Sie etwa eine Stunde ein.

Futtermitteltest

Bei Allergien und nahrungsmittelempfindlichen Tieren ist eine Austestung mit der Bioresonanzmethode sehr hilfreich, um genau die Futterkomponenten herauszufinden, die Ihr Tier nicht verträgt.Es werden die verschiedensten Fleischsorten, Gemüse, Obst, Kräuter, Öle usw., aber auch die Dinge, die sonst noch so im Futter zu finden sind, wie Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Farbstoffe und Milben ausgetestet.

So können Sie sicher sein, das Ihr Tier keine Stoffe über das Futter erhält, die es nicht verträgt, bzw. wo eine Unverträglichkeit vorliegt.

Weiterhin kann das bisherige Futter ebenfalls ausgetestet werden, inwieweit dort  Belastungen vorliegen.

Kosten einer ausführlichen Testung:  40 Euro

Warum Schweinefleisch ungesund ist

Schweinefleisch hat als Nahrungs- und Futtermittel schwerwiegende Nachteile für den Organismus. Es ist sehr fetthaltig, reich an Cholesterin und fördert Arteriosklerose. Durch die Anlagerung der schwefelhaltigen Bestandteile des Schweinefleisch- Bindegewebes an das Bindegewebe im menschlichen und tierischen Organismus entstehen dort schleimige Aufquellungen. Diese lagern sich auch an Bändern,Sehnen und Gelenkknorpeln an. Schweinefleisch ist auch reich an Wachstumshormonen, es fördert Entzündungsprozesse, Ödeme , Schwellungen und Wundheilungsstörungen. Außerdem ist reich an Histamin , welches bei Allergien eine große Rolle spielt. Histamin fördert auch die Streßbelastung, Herz- Kreislauferkrankungen, Reizzustände von Hohlorganen ,Haut und Schleimhäuten. Auch wir Menschen sollten das Schweinefleisch aus diesen Gründen von unserem Speiseplan streichen, schon der armen Schweine in den Mastställen zuliebe. Aufgepasst: Genau die Etiketten auf der Verpackung des Futters lesen, man findet sehr häufig Schweinefleisch. Auch mal Ihre Sinne benutzen, am Futter riechen, manches stinkt mächtig, nach Schwein.

Hausbesuche

Alle Therapien können auch zuhause bei Ihnen, im gewohnten Umfeld ihres Tieres durchgegeführt werden. Die Tiere sind dann nicht so verunsichert und aufgeregt. Wir benötigen lediglich einen ruhigen Platz oder Raum.

Hinweis in eigener Sache

Da ich sehr viel unterwegs bin, und Sie mich telefonisch nicht erreichen können, reicht eine kurze Nachricht auf den Anrufbeantworter oder eine Email. Ich melde mich dann schnellstmöglich bei Ihnen .Eine schöne Zeit, Kirsten Bornschein.

Zum Thema Bioresonanztherapie

Link

 

Sie möchten mit ihrem Tier zur Bioresonanztherapie kommen und können sich nichts darunter vorstellen ?

Hier erläutere ich die einzelnen Schritte. Was Bioresonanz ist und wie sie wirkt, finden sie unter der Rubrik Leistungen .Wenn sie in die Sprechstunde kommen , erfolgt eine erste Befundaufnahme. Eine Entnahme von wenigen Tropfen Blut und einiger Haare erfolgen, diese werden zur weiteren Diagnostik benötigt. Das Tier wird über passende Elektroden  mit dem Bioresonanzgerät verbunden und der Test von allergisch wirkenden bzw. pathogenen Substanzen beginnt und der energetische Zustand des Tieres wird ermittelt. Danach wird in einer ersten Behandlung der Organismus von den krankmachenden und störenden Stoffen entlastet. Nach ca.4-5  Tagen kann die zweite Sitzung stattfinden. Restbelastungen und aufbauende Substanzen werden festgestellt und gleichzeitig behandelt. Meistens sind je nach Zustand 3 bis 5 Therapien notwendig. Da bei einer Behandlung mit Bioresonanz die Stoffwechseltätigkeit und Entgiftungsfunktionen im Körper stark angeregt werden, ist es wichtig, dem Tier reichlich stilles Wasser anzubieten, um die gelösten Stoffe auszuscheiden. Ausserdem ist es völlig normal, wenn das Tier nach einer solchen Therapie ausgesprochen müde ist, auch ein veränderter Hautgeruch und ein verstärkter Harn-und Stuhldrang sind ein Zeichen für die Wirksamkeit der Behandlung.

Hinweis

Die Bioresonanztherapie mit Regumed-Geräten basiert auf Erfahrungswissen und ist schulmedizinisch nicht anerkannt. In geeigneten Behandlungsfällen wende ich nach Aufklärung und Einwilligung der Tierhalter die Bioresonanztherapie an ,z.B. bei Allergien.